Liebe Männerwelt: Massagen und Beauty sind nicht nur Frauensache
Neulich ereignete sich etwas Unfassbares. Liebe Männer: Ihr werdet es nicht glauben. Die Kinder waren, Geburtstagsfeier sei Dank, beide aus dem Haus. Stattdessen fielen aber Freundinnen meiner Frau bei uns zuhause ein. Es ging um Wellness und Beauty. Kaffeeklatsch nennt man das wohl. Eine reine Frauensache. Was macht der Mann in diesem Fall? Richtig. Er zieht sich zurück und liest ein gutes Buch. Und ist dennoch neugierig, was die Frauenwelt zu sagen hat und riskiert hin und wieder ein Ohr. Was ich hörte bestätigte die These, dass Frauen von der Venus und Männer vom Mars sind. Sie können sich gar nicht verstehen, weil sie gänzlich andere Interessen haben und jeweils Dingen eine Relevanz zuschreiben, die das andere Geschlecht absolut unwichtig findet. Während für die Männerwelt das Bier beim Fernsehen ganz und gar nicht deppat ist, legt die Frauenwelt unfassbar viel Wert auf Wellness und Beauty. Unterhält sich lang und breit über Wellness-Wochenenden, Beauty-Anwendungen, den richtigen Nagellack und was weiß ich noch alles. Ein Wunder eigentlich, dass Männer und Frauen bei solchen unüberwindbaren Interessens-Klüften dennoch phasenweise harmonisch zusammenleben können. Frauensache: Das geschah in unseren eigenen vier Wänden Der Gipfel der Geschlechter-Unterschiede ereignete sich aber bei besagtem Kaffeeklatsch. Ich saß, bereit mich zu entspannen und zu lesen, auf meinem roten Ohrensessel. Von dem unteren Stock drangen Frauenstimmen zu mir herauf. Ich habe nicht gelauscht. Aber die Lautstärke und die offene Türe im unteren Stock haben mir ein weghören unmöglich gemacht. Was ich hörte muss ich euch, liebe Männerwelt, hier einfach schildern! Bald würden wir wohl auch die Qual der Wahl haben. Zwei Freundinnen haben, das konnte ich leicht und gut verstehen, gemeinsam einen Wellness-Kurzurlaub im Alpen-Wellness-Ressort Hochfirst in Obergurgl im hintersten Ötztal verbracht. Sie kamen ins Schwärmen. Was es da so alles gebe! Die Beauty-Treatments würden nur mit den besten Marken der Welt durchgeführt. Für mich sind Sisley Paris, Ligne St. Barth ja spanische oder französische Dörfer. Der Art und Weise nach zu urteilen, wie die Frauen diese Marken aussprachen, muss es sich dabei aber um Frauenluxus pur handeln. Sie sprachen weiter. Von 1.500 m2 Spa-Bereich. Von göttlichen und unfassbar guten Massagen. Von stilvollen und großzügig geschnittenen Suiten. Sie selbst hatten sich offenbar eine Suite mit dem Namen „Kristall-Suite“ gegönnt. Beim Frühstücksbuffet kamen sie abermals aus der Begeisterung nicht heraus. Vielfältig sei dieses, regional und einfach ursuper-gut. Auch meine Frau mischte sich ins Gespräch ein. Hörbar konnte sie verstehen, was ihre Freundinnen so begeisterte. Ich war irritiert. Wie konnte die Frau, mit der ich seit Jahren zusammenlebte, plötzlich zu einem solch völlig fremden Wesen mutieren? Würden wir uns in den nächsten Jahren auseinanderleben? Während mir morgen eine Semmel mit Butter reichte hatte sie offenbar Interesse an all den Feinheiten und Besonderheiten eines Luxus-Frühstücks. Während mir immer noch ein gutes Bier und ein Schnitzel als kulinarisches Highlight galten, konnte sie sich offenbar für gute und teure Weine begeistern und präferierte die Küche eines 5-Sterne-Hauses. Liebe Männer: traut euch, eine Massage zu buchen! Ja, so macht das auch für Männer Sinn! Ich schlich nach unten. Wollte mir eigentlich nur ein Glas Wasser holen. Da geschah es. Die Frauen, vollkommen in die Parallel-Welt von Wellness und Beauty abgedriftet, nahmen mich in die Mangel. Allen voran meine Frau. Sie stellte mich als Wellness- und Beauty-Muffel vor. Als jemanden, der zuhause auf der Couch liegen schon als Wellness verstand. Das sorgte für allseitiges Gelächter. Geknickt und ohne ein Wort zu sagen verließ ich den Ort der weiblichen Demütigungen. Liebe Männerwelt, ich kann´s euch sagen. Wieder zurückgekehrt auf meinen roten Lesestuhl kam ich ganz schön ins Grübeln. War ich wirklich zu nachlässig, was Massagen betraf? Womöglich. War ich wirklich zu uninteressiert was Wellness anging? Unter Umständen. Sollte ich mich meiner Frau zu Liebe zumindest ein bisschen ändern? Ja, ziemlich sicher. Ich legte mein Buch beiseite und fuhr den Laptop hoch. Ich begann zu recherchieren und entdeckte Unfassbares. Beauty und Massagen war schon längst nicht mehr nur reine Frauensache. Die in den Frauengesprächen genannten Marken Sisley Paris und Ligne St. Barth hatten mittlerweile eigens für Männer kreierte Produkte anzubieten. Anti-Aging-Produkte und Pflegeprodukte für Männer? Ich war erstaunt aber auch irgendwie fasziniert. Die Welt hatte sich verändert und ich hatte es nicht mitbekommen. Das musste ich ändern. Ich musste mich ändern. Ich musste dabei ja auch nicht zu weit gehen. Vielleicht würde ich mit einer Sportmassage beginnen und mich dann an andere Themen in Sachen Wellness und Beauty erst herantasten. Wellness und Beauty meets Kristall-Suite. Ja, schon schön! Ich wartete noch bis die Freundinnen meiner Frau gegangen waren. Dann ging ich zu ihr hinunter. Mit kräftiger, selbstbewusster Stimme sprach ich: „Schatz, ich weiß jetzt, dass ich mich ändern muss!“. Ihr Blick bei diesem Satz war unbezahlbar. Ich nahm sie an der Hand und wir gingen hoch zum noch eingeschalteten Laptop. Die Homepage des Alpen-Wellness-Ressort Hochfirst war noch geöffnet. Ich klickte auf Online-Buchen. Sie war begeistert, ihre Augen strahlten. Ein Wellness-Wochenende für zwei war in greifbarer Nähe. Sie war glücklich. Ich kann nur sagen: Liebe Männerwelt, gebt euch einen Ruck! Seid aufmerksam! Erkennt die Zeichen der Zeit. Wellness und Massagen sind schon längst nicht mehr reine Frauensache! Ich möchte euch zurufen: Seid mutig und erhebt euch von der Couch! Geht mutig voran in neue Zeiten und gebt dem Thema Wellness und Beauty eine ernsthafte Chance! Es wird euch zumindest nicht schaden, eurer Beziehung gut tun und eure Frauen glücklich machen. Alle Bilder: (c) www.hochfirst.com
Pistenzauber und Porsche fahren in den Bergen des Ötztals
Wenn vor einem Hotel in den Alpen ein Sportwagen auf dem Parkplatz steht, dann ist das nicht unbedingt ungewöhnlich. Schließlich haben die meisten Sportautos auch eine gewisse Alltagstauglichkeit. Als ich aber vor kurzem beim Hotel Hochfirst in Obergurgl vorgefahren bin, um dort meinen vorweihnachtlichen Skiurlaub zu verbringen, war ich doch etwas erstaunt. Direkt neben dem Eingang ins Hotel stehen verschiedene Modelle der deutschen Sportwagenschmiede Porsche. Wie auf dem Präsentierteller. Neben einem auffälligen 911 Turbo parkt ein tiefschwarzer Panamera. Der neue Panamera Turbo, um genau zu sein. Eben erst hab ich in der Autorevue gelesen, dass dieses Modell vorgestellt wurde und schon steht einer hier vor dem Hotel. Schönes Auto, denke ich bei mir, während ich darum herum gehe. Anschauen und bewundern in allen Ehren, aber lieber würde man so ein Auto gerne fahren. Eine Runde Porsche fahren in den Bergen, hier auf den Alpenstraßen rund um Obergurgl, das wäre schon eine tolle Sache. Porsche meets Hotel Hochfirst beim Porsche fahren in den Bergen im Ötztal. Es ist Dezember. Im Tal lässt sich der Winter bitten. Dank der Höhenlage von Obergurgl ist die Schneesicherheit aber immer gegeben. Deshalb geht es am nächsten Tag auf die Skipiste, denn das ist ja der Grund für unseren Urlaub. Beim Verlassen des Hotels erhasche ich wieder den Panamera. Dieses Mal bleibt mein Blick am Heck kleben. Wie bei einer hübschen Frau ertappe ich mich dabei, dass ich länger als notwendig hinschaue. Ganz schön sexy, dieser nachtschwarze Panamera Turbo. Ich gebe zu, ich habe ein Faible für Autos aller Art. Die technischen Daten kenne ich meist auswendig und so schnell kann mich in diesem Bereich nichts mehr begeistern. Aber diese schwarze Schönheit aus kunstvoll geformtem Metall würde mir schon gefallen. Skifahren und Porsche, die perfekte Kombination Der Tag auf den Pisten von Obergurgl war ein Traum. Die wunderbar weiten Hänge laden zum genussvollen Carven ein, mit jeder Abfahrt wird man immer schneller, werden Ski und Fahrer bald zu einer Einheit. Fast wie beim sportlichen Autofahren auf einer Passstraße. Vielleicht gefällt mir das Skifahren deshalb so gut, weil es mich irgendwie auch ans genussvolle Autofahren erinnert. Während der Liftfahrt bleibt ein bisschen Zeit, um die spektakuläre Natur zu betrachten oder einfach nur seinen Gedanken nachzuhängen. Oberhalb von Hochgurgl erblicke ich dann eine Straße, die weiter den Berg hinauf führt. Die Timmelsjoch Hochalpenstrasse. Schade, dass sie im Winter gesperrt ist. Sie wäre perfekt für eine Runde Porsche fahren in den Bergen. Eine Straße, wie gebaut für einen Sportwagen. Auch Formel 1 Fahrer Nico Hülkenberg war schon zum Skifahren im Hotel Hochfirst in Obergurgl zu Gast. Spaß haben beim Porsche fahren in den Bergen Als ich wieder im Hotel bin, komme ich an der Rezeption mit Melanie ins Gespräch. Ihrer Familie gehört das Hotel Hochfirst und schnell merke ich, dass auch Sie sich für schnelle Autos begeistern kann. Wir kommen bald auf den Panamera zu sprechen. Sie ist natürlich schon damit gefahren und schwärmt mir davon vor. Ganz unverblümt schießt es dann aus mir heraus. Ob wir denn nicht eine Runde drehen könnten, frage ich. Zu meinem Erstaunen ist das sogar möglich. Ich darf eine Probefahrt machen, jetzt gleich, alleine. Ich bin sprachlos. Für Gäste des Hotel Hochfirst ist so eine Probefahrt kein Problem. Nachdem ein paar Formalitäten erledigt sind, bekommt man den Schlüssel für diesen Sportagen übereicht. So wie ich. Und gleich geht's los, Porsche fahren in den Bergen im Ötztal! Der neue Porsche Panamera Turbo und ein 911 Turbo vor dem Hotel Hochfirst in Obergurgl. Schnell raus aus den Skiklamotten, unter die Dusche gehüpft und schon kurze Zeit später finde ich mich hinter dem Lenkrad des Panamera. Ich drehe die Zündung und erschrecke fast ein bisschen, so lässig bollert der Auspuff vor sich hin. Achtzylindersound vom allerfeinsten, eindrucksvoll und trotzdem nicht störend. Ich rolle gemütlich vom Parkplatz und freunde mich auf den ersten Metern mit dem Auto an. Auch wenn es ein Sportwagen ist, so stellt er den Fahrer vor keine großen Probleme. Selten waren 550 PS so einfach zu handeln. Gemütliches Dahinrollen im Alltag nimmt er genauso gelassen wie eine ambitionierte Fahrweise auf einer Passstraße. Mit dem Panamera auf den Bergstraßen im Ötztal Das Timmelsjoch ist ja leider schon geschlossen, aber hier im Ötztal gibt es auch noch andere Bergstraßen, die Fahrspaß versprechen. Auf der Fahrt nach Längenfeld passiere ich immer wieder einige Tunnels. Wie ein kleines Kind ertappe ich mich dabei, wie ich das Fenster öffne und dem sonoren Sound des Motors lausche, der von den Wänden widerhallt. Man muss gar nicht schnell sein, um mit diesem Auto ein Grinsen im Gesicht zu haben. https://youtu.be/ZIhIvUOa_MU Endlich geht's bergauf! Die kleine Straße nach Gries windet sich in vielen Kurven nach oben. Zwischendurch kommt immer wieder eine kleine Gerade, auf welcher der Panamera zeigt, was in ihm steckt. Schon beeindruckend, wie leichtfüßig dieses Fahrzeug durch die Kurven gleitet, spurtreu wie ein Schnellzug und mindestens so flott. Sobald die Straße geradeaus zeigt, beschleunigt der Porsche wie von der Tarantel gestochen. So muss sich ein Astronaut beim Start seiner Rakete fühlen! Einfach unglaublich! In Gries angekommen gönne ich mir einen Kaffee und betrachte den Panamera Turbo in Ruhe von allen Seiten. Ich schieße noch schnell ein paar Erinnerungsfotos für meine Freunde daheim. Dann fahre ich wieder zurück ins Hotel Hochfirst. Dort wartet schließlich ein exquisites Abendessen auf mich. Am Weg zurück genieße ich noch einmal die Fülle an Luxus und Leistung. Ein paar kleine Zwischensprints und viel zu schnell bin ich wieder im Hotel. Nachdem ich den Schlüssel abgegeben habe, bekomme ich noch das Anmeldeformular für ein Gewinnspiel vorgelegt. Das Hochfirst verlost einen Teilnehmerplatz für ein Porsche Fahrevent. Vielleicht sehen wir uns wieder, der Panamera und ich.
Skiopening in Obergurgl: Darum müsst ihr als Genießer genau hier dabei sein
Noch herbstelt es draußen. Die Tage werden kürzer. Doch täuscht euch nicht. Während mancherorts die Blätter endgültig fallen wird anderswo schon der Winter begrüßt. Zumal dann, wenn ihr es mit Obergurgl im schönen Ötztal zu tun bekommt, das sich damit schmücken kann, das höchst gelegene Skiopening der Alpen auf die Beine zu stellen. Aber nicht nur das: Hier wird Genuss größer geschrieben! Macht euch also bereit. Für das etwas andere Skiopening in Obergurgl, das wie gemacht ist für euch. Für euch Genießer und Anspruchsvolle. Ich habe ein paar Informationen für euch zusammengeschrieben, was euch ab dem 17.11.2016 beim Opening in Obergurgl erwartet. Und mir vor allem eine kleine Anleitung ausgedacht, wie ihr die Zeit dort so richtig voll und ganz genießen könnt. Ihr kommt an und merkt gleich, dass Schneesicherheit hier kein leeres Versprechen ist. Bereits am 17.11. sind die Pisten bestens präpariert und hervorragend befahrbar. Kein Wunder bei der Lage! Ich empfehle euch bereits am 17.11. anzureisen. An diesem Tag spielt noch keine Live-Band, aber das Winterskigebiet wird eröffnet. Übrigens als erstes "Nicht-Gletscherskigebiet" im November. Ihr könnt somit schon ein paar Schwünge im Schnee ziehen und gemütlich in eurem Hotel einchecken. Im "Alpen-Wellness Resort Hochfirst*****", in dem euch all eure Wünsche von den Lippen abgelesen werden. Die Zimmer im "Hochfirst": SO geht Luxus! Aber noch besser: Kommt doch schon am 16.11. und lasst die Sache ganz ruhig, gemütlich und genüsslich angehen. Bezieht euer wunderbares Zimmer und taucht erstmal in aller Ruhe ein ins "Alpen Spa". Schwimmt ein paar Runden im Pool und gönnt euch eine Massage. Oder ein Beauty-Treatment. Auch einen Digestif an der Hotelbar bei Live-Musik solltet ihr euch nicht entgehen lassen. Denn: So geht Urlaub! Genießen in Obergurgl im "Hochfirst": So geht´s! Den Morgen am 17.11. startet ihr mit einem herrlichen Frühstück. Somit seid ihr gestärkt. Den Tag verbringt ihr dann abermals mit dem, für das ihr gekommen seid: Mit Skifahren! Zu den Pisten kommt ihr einfach, denn diese liegen direkt hinter dem Hotel. Busse oder ähnliches braucht ihr hier garantiert nicht. Der Anblick der Berge ringsum verzaubert euch, die Pisten begeistern euch. Bevor es um 21:00 mit der Partyband "Troglauer" losgeht, gönnt ihr euch noch einen Cocktail an der Bar im "Alpen-Wellness Resort Hochfirst*****". Nichts gegen Bier beim Opening selbst. Aber ihr als Genießer schätzt es ein wenig raffinierter und ausgefallener. Kulinarik im "Hochfirst" Vom Allerfeinsten! Besonders empfehlen kann ich euch einen überaus edlen Champagner Cocktail: Den Hendricks Royal! Gin, Champangner, Limette und Gurke. Und schon ist der Genuss perfekt und ihr optimal auf die abendliche und nächtliche Party eingestimmt. Oder wie wär´s mit einem absoluten Klassiker, dem Whiskey Sour? Whiskey, Zitronensaft und Zuckersirup genügen, um euch in die richtige Party-Laune zu bringen. Genuss leicht gemacht. Im "Hochfirst" in Obergurgl klappt´s bestimmt! Und bitte vergesst mir nicht, dass ihr hier Küche auf Hauben-Niveau serviert bekommt! Vor der Party solltet ihr also noch richtig genussvoll ein feines Abendessen zelebrieren. Der Küchenchef hat sich vor allem auf österreichische Küche spezialisiert. Gut so, denn so schmeckt ihr, wie es hier und nur hier in Tirol und Österreich schmecken kann. Wenn ihr jetzt noch nicht rundherum glücklich seid, dann wird der Blick auf die Weinkarte das übrige tun. Lasst euch am besten auch gleich beraten, denn im "Hochfirst" hat man von Wein auch wirklich Ahnung. Dank zahlreicher Wein-Verkostungen im Sommer wurde das an sich schon umfangreiche Angebot sogar noch erweitert. Nunmehr stehen über 400 verschiedene Weine aus den besten Anbaugebieten der Welt zu eurer Auswahl. Bei solchen Genüssen vergeht die Zeit wie im Flug. Es schon kurz fast 21:00. Jetzt aber los. Umziehen und raus ins Partygeschehen! Die Partyband "Troglauer" wird bald die Bühne entern und die Stimmung zum Überkochen bringen... Und damit ist erst der Anfang gemacht. Ein genaues Programm über die anstehenden Veranstaltungen und Konzerte findet ihr HIER. Relaxen im Pool des Hotel "Hochfirst"? Muss einfach sein, dann dann lässt es sich leicht ganz bewusst aktiv sein! Ihr werdet euch jedenfalls am nächsten Tag abermals eine schöne Massage gönnen. Wie wär´s mit der "St. Barth Harmony"? Dabei handelt es sich um eine karibische Körpermasage. Alles beginnt dabei mit einer höchst entspannenden Zeremonie und wird mit perfekt aufeinander abgestimmten Produkten durchgeführt. Danach fühlt ihr euch wie neu geboren. Na, überzeugt? Dann nichts wie los und euren Winterurlaub im "Hochfirst" geplant! Die passende Pauschale findet ihr sehr leicht. Bald kann es losgehen. Zum etwas anderen Skiopening, das wie gemacht ist für Genießer und Anspruchsvolle. Achja, übrigens: Im Hochfirst-Shop vor Ort im Hotel findet ihr viele schöne Geschenksideen, die jeden Wunsch erfüllen, wie die edlen Schnäpse der Premiumdestillerie Rochelt, sanfte Felldecken oder Dekanter der Tiroler Glashütte Riedel. Zudem gibt es ab November exklusive Silberaccessoires der weltweit führenden Marke Christofle Paris im Shop zu bekommen. Sogar für die Kleinsten ist etwas dabei: Teddybären und Kuscheltiere der Traditionsmarke Steiff. Damit ihr euch auch nach dem Urlaub noch an diesen wunderbaren Aufenthalt erinnert ... Alle Bilder: (c) Alpen-Wellness Resort Hochfirst*****
Die Wintersaison im „Hochfirst“: Eine Saison voller Highlights!
Was sind eigentlich sogenannte „Highlights“? Es sind die Höhepunkte in einer Saison, auch die ganz persönlichen Höhepunkte. Geschichten, die sich weitergeben lassen, die man auch in ein paar Jahren noch gerne erzählt. Ich bin davon überzeugt, dass es nicht nur die großen Geschichten sind, die sich weitererzählen lassen. Sondern dass es vor allem auch die kleinen Geschichten sind, die Anekdoten, die den Charme und Charakter eines Hauses ausmachen. Nun gibt es natürlich ein Problem. Das nicht zu unterschätzen ist. Ein Haus wie das „Hochfirst“ hat viele schöne Geschichten zu erzählen. Vom prominenten Gästen, von kleinen Ereignissen, die damit in Verbindung stehen. Nur: Viele dieser Geschichten lassen sich gar nicht erzählen. Weil Diskretion wichtig ist. Man muss sie schon selbst miterleben, wenn man in diesem Hotel übernachtet und die eine oder andere unerwartete Begegnung macht. Ein paar Geschichte aus dem „Hochfirst“ konnte ich dennoch in Erfahrung bringen. Und diese möchte ich hier wiedergeben und weitergeben. Ganz einfach schon mal deshalb, weil mit diesen kleinen Erzählungen der Charme des Hauses sehr gut auf den Punkt gebracht wird. Und klar wird, dass das „Hochfirst“ etwas ganz Besonderes ist. Die ganz persönlichen, „kleinen“ Highlights“ in der Wintersaison im „Hochfirst“ Klar. Man könnte jetzt davon erzählen, dass der Winter in Obergurgl gut war. Im Gegensatz zu anderen Skigebieten war Schneesicherheit nämlich dank der Lage kein Problem. Doch was das „Hochfirst“ unterscheidet, lässt sich anders und besser zum Ausdruck bringen. Fritz Karl unterhaltete viele Gäste und Zusachauer bei einer Lesung Anfang Dezember Voilá, es geht los: In der Adventszeit hat sich der Schauspieler Fritz Karl im „Hochfirst“ in Obergurgl die Ehre gegeben. Von dieser stimmungsvollen und rundum gelungenen Lesung erzählen sich Hauspersonal, Chefs und Gäste nach wie vor. Es war eine mehr als tolle Lesung, die in Verbindung mit der ganz besonderen Stimmung zu dieser Zeit im „Hochfirst“ wohl noch einige Zeit lang nachhallen wird. Dann war natürlich auch noch Fußballstar vor Ort, Max Kurse vom VFL Wolfsburg. Aber nicht nur das. Dieser feierte Silvester im „Hochfirst“. Es wurde ein langes und schönes Fest für alle! Meiner Meinung ist Fußball-Stars live sehen besser als sie nur im Fernsehen bei "Ran" zu bewundern. Stilvoll und mit Liebe zu Detail eingerichtete Zimmer und Suiten Genau diese Geschichten sind es, denen man im „Hochfirst“ auf Schritt und Tritt begegnet. Genau solche kleinen, aber entscheidenden Highlights machen dieses Haus aus. Dass im Haus Luxus eine Rolle spielt, ist klar. Aber dezent, nicht aufdringlich. Luxus-Marken sind omnipräsent und auch der Schnaps von Rochelt schmeckt (fast zu) gut. Wichtiger aber als von diesen Highlights zu berichten ist es, diese tatsächlich selbst vor Ort zu erleben. Vieles bleibt halt einfach in den "vier Wänden“ des Hotels. Und damit komme ich zu einem Dauer-Highlight, das ich bereits kurz erwähnt hatte. Schneemangel war in Obergurgl nie ein Thema. Auch jetzt herrschen dort noch beste Bedingungen. Skifahren im Sonnenschein, das ist schon herrlich! Somit ist meine These ganz einfach: Über etwaige Highlights zu berichten ist eine Sache, die schön sein mag. Am besten aber erlebt man diese vor Ort im „Hochfirst“ in Obergurgl“ höchst persönlich. Also nichts wie auf nach Obergurgl. Dort gibt es noch Winter im Frühling.
Ostern im Hochfirst: Schnee statt grüne Wiesen!
Ja ist denn jetzt endlich Ostern? Eigentlich hätte Ostern ja schon längst sein müssen. Zumindest dann, wenn man die Anzahl der Schokolade-Hasen in Relation mit dem nahenden Osterfest setzt. Diese Osternhasen stehen schon so lange rum, dass einen Ostern schon zu nerven beginnt bevor es überhaupt stattgefunden hat. Dabei wäre alles so einfach und Ostern könnte so schön entspannt ablaufen. Wenn man schaut, dass man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist und die richtigen Freizeitaktivitäten ausübt. Das "Hochfirst" zu Ostern: Pistennähe, Sonnenschein und gute Laune garantiert. Es ist somit alles nur eine Frage des richtigen Timings. Man muss nur rechtzeitig fliehen und den Schokoladenhasen-Wahnsinn in den Städten hinter sich lassen. Man muss lediglich die Worte „Hochfirst“ und „Obergurgl“ und „Skifahren“ und "Ostern" zusammen aussprechen und schon kommt man zu einem schönen Satz, der Glück verspricht: „Ich fahre zu Ostern zum Skifahren ins Hochfirst nach Obergurgl.“ Leise murmelnd sagte ich mir den Satz vor, als ich letztens durch die Stadt flanierte und Ostern schon am liebsten abgesagt sehen wollte. [gallery link="file" columns="2" size="medium" ids="13866,13865"] Kaum hatte ich den Satz ausgesprochen hatte ich fast schon meinen Kurzurlaub gebucht. Ich war wieder bester Dinge und bestens gelaunt. Ein paar Tage zu Ostern in Obergurgl, herrliches Essen im „Hochfirst“, ein bisschen Wellness, gute Massagen und dazu auch noch Skifahren bei herrlich langen Tagen. Frühling vom Gefühl her und doch war es hier noch Winter, was die Pistenbedingungen anbelangte. Das Leben konnte schön sein. Man muss nur richtig kombinieren, spontan sein und sich etwas Gutes tun! So ein Urlaub ist auch etwas für Menschen, die weg wollen vom Alltag und vom "Üblichen". Während andere ihr Osternest meist im grünen Gras suchen, ist das hier in Obergurgl kein Thema. Hier denkt man nicht an Gras und blühende Blumen, sondern an Schnee und Skifahren. So soll es sein! Wie sehr freute ich mich schon auf diese kleine, aber sehr feine Abwechslung zu dem "konventionellen" Osterfest, wie es Gott und die Welt feierte. „Mit leichtem Gepäck“ nach Obergurgl Stimmungsvoll und traditionell: Ostern im Hochfirst. Ganz ohne grüne Wiesen. Dazu muss man, das wissen nicht nur Silbermond, mit leichtem Gepäck anreisen. Immer wenn ich auf Reisen gebe, dient mir dieses Lied zur Vorbereitung. Immer wenn ich dieses Lied anhöre weiß ich, dass ich einige Sachen am besten doch zu Hause lassen sollte. Sonst wird das mit dem richtigen Urlaub nichts und alles artet zu Stress und zur Packelei aus. Die Skier kann man ja ohnehin vor Ort bei einem Skiverleih ausleihen. Schön auch, dass im „Hochfirst“ dezent, festlich und traditionsbewusst dekoriert wird. Weit abseits von dem Pomp und Kitsch in so mancher Großstadt. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass hier das Leben noch in Ordnung ist und die Dinge so sind, wie sie eigentlich überall sein sollten. Angenehm, luxuriös, unaufdringlich, von schlichter Eleganz. Ich war bereit für eine „Auszeit“. Für Ostern in Obergurgl. Für ganz viel Sonne und optimale Pisten. Manchmal genügt es also, einfach kurzerhand die Perspektive zu wechseln. Ihr solltet es mir nachmachen. Denn solltet ihr auch „Ostermuffel“ sein, dann werdet ihr im „Hochfirst“ Ostern wieder lieben lernen. Garantiert. Vielleicht würde ich sogar bald so weit sein mir einen Schokoladenhasen zu gönnen. Schmecken tun sie ja an sich schon...